Quantcast
Channel: Mathelounge - Offene Fragen
Viewing all 65746 articles
Browse latest View live

Normalverteilung (Durchnittswert, Standardabweichung)

$
0
0

Aufgabe:

In einer Fabrik werden Konservendosen abgefüllt, deren Nettofüllgewicht als normalverteilt angesehen werden kann. Das durchschnittliche Nettofüllgewicht der Dosen beträgt 249,2 Gramm, die Standardabweichung 11,37 Gramm. Das Schild der Dosen gibt ein Nettofüllgewicht von 240 Gramm an. Berechnen Sie den Anteil der Dosen, die untergewichtig sind.


Problem/Ansatz:

Ich komme überhaupt nicht weiter bei der Aufgabe, mir fehlt auch der Ansatz. Kann mir da jemand vielleicht weiterhelfen?


Danke schonmal!


Stochastische Prozesse

$
0
0

Hallo zusammen,

wir haben heute im Unterricht ein neues Thema durchgenommen und habe einige Schwierigkeiten beim lösen einer Aufgabe. Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte und auch beim lösen der Aufgabe den Ablauf erklären könnte.

Danke im Voraus!!!


Aufgabe:

Ein Glückspieler hat nur 1€, er braucht 3€. Dazu „setzt“ er seinen Euro. Dann wird eine Münze geworfen. Fällt Kopf, verliert er den Gesetzen Euro, er ist pleite. Andernfalls erhält er einen Euro hinzu. Er setzt dann wieder einen Euro. Das Spiel  endet wenn der Spieler pleite ist oder 3€ besitzt.

1. Zeiche ein Prozessdiagramm und die Matrize

2. Erläutere anhand deiner Grafik, das dieses Spiel unendlich lange dauern kann.

Diskrete Zufallsvariable bei Tombola: Wie bestimmt man hier den Wertebereich und die Verteilungsfunktion?

$
0
0

Wir kaufen für einen Euro ein Los in einer Tombola und ziehen dieses Los zufällig aus einer Urne mit zehn Losen. Die zehn verfügbaren Lose erzielen dabei folgende Beträge:

 4 Lose mit 0 Euro

  3 Lose mit 3 Euro

  2 Lose mit 6 Euro

  1 Los mit 10 Euro

Eines dieser Lose wird nun zufällig gezogen und man erhält den entsprechenden Betrag.
Zufällig ziehen bedeutet, dass jedes der zehn Lose mit der gleichen Wahrscheinlichkeit gezogen wird.
Wir bezeichnen mit X die Zufallsvariable, die unseren Reingewinn nach der Ziehung (abzüglich der Kosten für das Los) beschreibt: Zieht man ein Los mit 0 Euro, macht man 1 Euro Verlust also -1 Euro "Gewinn" (ein negativer Gewinn entspricht einem Verlust). Zieht man ein Los mit 3 Euro macht man 2 Euro Gewinn usw.


Problem/Ansatz

Wie bestimmt man hier den Wertebereich und die Verteilungsfunktion?

BITTE UM HILFE

Diskrete Zufallsvariablen

$
0
0

Wir kaufen für einen Euro ein Los in einer Tombola und ziehen dieses Los zufällig aus einer Urne mit zehn Losen. Die zehn verfügbaren Lose erzielen dabei folgende Beträge:

 4 Lose mit 0 Euro  3 Lose mit 3 Euro  2 Lose mit 6 Euro  1 Los mit 10 Euro

Eines dieser Lose wird nun zufällig gezogen und man erhält den entsprechenden Betrag.
Zufällig ziehen bedeutet, dass jedes der zehn Lose mit der gleichen Wahrscheinlichkeit gezogen wird.
Wir bezeichnen mit X die Zufallsvariable, die unseren Reingewinn nach der Ziehung (abzüglich der Kosten für das Los) beschreibt: Zieht man ein Los mit 0 Euro, macht man 1 Euro Verlust also -1 Euro "Gewinn" (ein negativer Gewinn entspricht einem Verlust). Zieht man ein Los mit 3 Euro macht man 2 Euro Gewinn usw.


Problem/Ansatz

Wie bestimmt man hier den Wertebereich und die Verteilungsfunktion?

BITTE UM HILFE

Analysis (Lehramt) Stetigkeit

$
0
0

Aufgabe:

Untersuchen Sie $$f : \mathbb { C } \rightarrow \mathbb { C }$$ mit $$f ( z ) = \left\{ \begin{array} { c l } { \frac { \exp ( z ) - 1 } { z } } & { \text { für } z \neq 0 } \\ { 1 } & { \text { für } z = 0 } \end{array} \right.$$ auf Stetigkeit.

Schachtel mit Tragegriff

$
0
0

Hallo, bei folgender Aufgabe bin ich mir nicht sicher. Vielleicht könntet ihr mal meinen Lösungsvorschlag unter die Lupe nehmen?

Aufgabe:

Aus einem dicken Karton mit den Abmessungen 60 cm mal 40 cm soll nach Herausschneiden der 4 Ecken eine Schachtel gefaltet werden können, Die beiden schmäleren Seitenteile sollen um 5 cm länger sein, weil man hier noch Griffe herausschneiden möchte.

Stelle die sich ergebende Bodenfläche der Schachtel als Polynomfunktion B(x) der Einschnitte x dar.


Problem/Ansatz:

B(x)=(60-2(x+5))(40-2x)

Könnte das stimmen?


Lg Mani

Komme bei dieser Formelumformlung nicht weiter!

$
0
0

Komme bei dieser Formelumformlung nicht weiter:

Unbenannt.PNG






Hab bis jetzt nur diese Schritte: 
Unbenannt1.PNG




Die Mutter von Ernal heute 40 Jahre alt. Ernal 9 Jahre. In wie viel Jahren ist Mutter 2/3 mal alt wie Ernal?

$
0
0

Aufgabe:


Problem/Ansatz:

mit einer Gleichung brauche hilfe.


Extremwerte der Funktion f(x, y)

$
0
0

Aufgabe:


Problem/Ansatz:

Kann mir jemand dringend helfen. Ich komme auch nicht auf die Ableitungen.

Abgeleitet werden muss nach :

fx(xy)  fy(xy)  fxx(xy)  fyy(xy)  fxy(xy)

Hilfe zu den Anleitungen würde mir schon reichen. Und vielleicht einen Ansatz wie man Aufgabe b berechnet. 15479887994804946726531271466610.jpg

Wurde ich dir 9 Fankkarten meiner Sammlung geben. so hatte ich 7 mehr als 1/9 meiner Sammlung

$
0
0

Aufgabe:

Wie viele Karten sind in meiner Sammlung


Problem/Ansatz:

mit Gleichung brauche hilfe und losung

Determinante aus vereinigter Matrix

$
0
0

Aufgabe:

$$A = \frac { 1 } { 3 } \left( \begin{array} { c c c } { 2 } & { 2 } & { - 1 } \\ { 2 } & { - 1 } & { 2 } \\ { - 1 } & { 2 } & { 2 } \end{array} \right)$$


Sei a:R^3 -> R^3:v |-> A^-1 v . Ist a°a eine eigenltiche / uneigentliche Isometrie?


Problem/Ansatz:

um zu zeigen dass a°a eine eigentliche Isometrie ist muss sie orthogonal sein und die Det=1 haben.

Doch wie kann ich dies rausfinden wenn ich a nicht kenne?

Normalverteilung (Durchnittswert, Standardabweichung)

$
0
0

Aufgabe:

In einer Fabrik werden Konservendosen abgefüllt, deren Nettofüllgewicht als normalverteilt angesehen werden kann. Das durchschnittliche Nettofüllgewicht der Dosen beträgt 249,2 Gramm, die Standardabweichung 11,37 Gramm. Das Schild der Dosen gibt ein Nettofüllgewicht von 240 Gramm an. Berechnen Sie den Anteil der Dosen, die untergewichtig sind.


Problem/Ansatz:

Ich komme überhaupt nicht weiter bei der Aufgabe, mir fehlt auch der Ansatz. Kann mir da jemand vielleicht weiterhelfen?


Danke schonmal!

Stochastische Prozesse

$
0
0

Hallo zusammen,

wir haben heute im Unterricht ein neues Thema durchgenommen und habe einige Schwierigkeiten beim lösen einer Aufgabe. Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte und auch beim lösen der Aufgabe den Ablauf erklären könnte.

Danke im Voraus!!!


Aufgabe:

Ein Glückspieler hat nur 1€, er braucht 3€. Dazu „setzt“ er seinen Euro. Dann wird eine Münze geworfen. Fällt Kopf, verliert er den Gesetzen Euro, er ist pleite. Andernfalls erhält er einen Euro hinzu. Er setzt dann wieder einen Euro. Das Spiel  endet wenn der Spieler pleite ist oder 3€ besitzt.

1. Zeiche ein Prozessdiagramm und die Matrize

2. Erläutere anhand deiner Grafik, das dieses Spiel unendlich lange dauern kann.

Exponentielles und Lineares Wachstum

$
0
0

Hallo

INFO:

Der Luftdruck nimmt mit steigender Höhe exponentiell ab. In einer Höhe von 0 Metern beträgt er 1013 Pha.
In einer Höhe von 5,536 km herrscht nur noch der halbe Druck.

Expo.fkt.: f(h) = 1013×0.5^(h/5,536)

AUFGABE:

a.) Ein Flugzeug sinkt bei einem Landeanflug aus 10300m Höhe mit 450m/min. Der Kabinendruck wird während des Landeanflugs linear erhöt. Bestimmen Sie, um wie viel Hektopascal der Kabinendruck pro Minute erhöht werden muss, damit beim Landen in der Kabine ein Außendruck von 1050 hPa herrscht.

.................

Bei einer Frage zuvor wurde erwhänt das der Kabinendruck bei 10300m 750 hPa beträgt.


Danke für eure Hilfe:)

VG

Erklärung Beweis geometrisches Mittel

$
0
0

Hallo liebe Mathe-Freunde,

ich hab die Aufgabe bekommen, die allgemeine Ungleichung vom arithmetisches und geometrischen Mittel vorzustellen. Dabei wurde das Thema vom Dozenten bereits ausgearbeitet und die Aufgabe besteht darin, das Thema zu verstehen und zu erklären. Aber gerade da liegt das Problem: Ich verstehe den Beweis nicht und benötige da eure Hilfe.

Deswegen folgend das "ausgearbeitete" Thema:

Allgemeine Ungleichung vom arithmetischen und geometrischen Mittel: Für alle x1...xn>0 gilt: $$ \left(\prod_{i=1}^{n} x_{i}\right)^{1 / n} \leq \frac{1}{n} \sum_{i=1}^{n} x_{i} $$

Beweis: Der Beweis besteht aus zwei Schritten:

(a) Für alle x1...xn>0 gilt: $$ \prod_{i=1}^{n} x_{i}=1 \Rightarrow \sum_{i=1}^{n} x_{i} \geq n $$

Beweis durch Induktion nach n. Der Fall n=1 ist klar. Angenommen nun die Behauptung gilt für n Element N und es seien x1...xn+1> 0 mit $$ \prod_{i=1}^{n+1} x_{i}=1 $$

Indem man ggf. umordnet, kann man x1≤ x2 ≤ ... ≤ xn+1 annehmen. Dann folgt aber xn+1 ≥ 1, denn wäre xn+1< 1, so wäre xi< 1 für alle i = 1...n+1 und somit auch $$ \prod_{i=1}^{n+1} x_{i}<1 $$, im Widerspruch zur Voraussetzung. Analog folgt x1 ≤ 1

Da nach Voraussetzung die Behauptung für n stimmt, folgt aus $$ \prod_{i=1}^{n+1} x_{i}=1 $$ zunächst $$ x_{1} x_{n+1}+x_{2}+\ldots x_{n} \geq n $$. Das liefert

$$ \sum_{i=1}^{n+1} x_{i} \geq n-x_{1} x_{n+1}+x_{1}+x_{n+1}=n+1+\left(1-x_{n+1}\right)\left(x_{1}-1\right) $$ 

Wegen xn+1≥ 1 und x1≤1 ist $$ \left(1-x_{n+1}\right)\left(x_{1}-1\right) \geq 0 $$ und es folgt $$ \sum_{i=1}^{n+1} x_{i} \geq n+1 $$

(b) Nun seien x1...xn>0 beliebig. Wir setzen $$ a :=\left(\prod_{i=1}^{n} x_{i}\right)^{1 / n} $$. Dann ist $$ \prod_{i=1}^{n}\left(x_{i} / a\right)=1 $$ und somit folgt aus (a) $$ \sum_{i=1}^{n} x_{i} / a \geq n $$, also:

$$ \frac{1}{n} \sum_{i=1}^{n} x_{i} \geq\left(\prod_{i=1}^{n} x_{i}\right)^{1 / n} $$ $$ \square $$


Tut mir leid, dass das ein so lange Beitrag ist, aber ich denke, es ist sinnvoller, aufzuschreiben, was gegeben ist, da es ja verschiedenste Möglichkeiten gibt die Ungleichung zu beweisen.

Mein Verständnisproblem beginnt bereits bei (a) beim Umordnen und zieht sich dann bis zum Schluss durch.


Ich bin über jeden Hinweis und jede Erklärung sehr dankbar und danke euch jetzt schon, dass ihr euch die Zeit genommen habt, mein Problem durchzulesen.

Liebe Grüße und schönen Rest-Sonntag! 


Fehlerquadratsummenkonstante/Linealisieren Problem.

$
0
0

Untitled.png


Geben Sie Ihren vollständigen Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt an.

(Tabelle 1)


eine Funktion der form


E(t) = vt/K + T


an und bestimmen Sie die Fehlerquadlratsumme (FQS) des lineariserten Problems.

zweistellige Zahlen ermitteln

$
0
0

Aufgabe:

Ermittle ALLE zweistelligen Zahlen mit folgenden beiden Eigenschaften:

Die Einerziffer ist um 6 kleiner als die Zehnerziffer

Vertauscht man Einerziffer und Zehnerziffer, so ist die neue Zahl um 54 kleiner als die ursprüngliche


Problem/Ansatz:

Bei mir kommt immer nur 0 raus?

unbekannten Parameter schätzen

$
0
0

Guten Tag:) Ich versteh diese Aufgabe irgendwie nicht... Ich dachte die ML Methode sagt doch aus, das wir den Parameter schätzen also wäre die Lösung einfach die Likelihood Funktion?

Es seien X1, X2, . . . , Xn (n > 0) unabhängige, mit Parameter θ ∈ Θ := R+ auf [−θ, θ]
gleichverteilte Zufallsvariablen.
Schätzen Sie θ mit der Maximum-Likelihood-Methode.

Kürzen mit summenformel und Binomialkoeffizient

$
0
0

Aufgabe:

a)  $$n - \sum _ { i = 1 } ^ { n } \frac { i - 1 } { i } = n - \sum _ { i = 1 } ^ { n } \left( 1 - \frac { 1 } { i } \right) = n - \sum _ { i = 1 } ^ { n } 1 + \sum _ { i = 1 } ^ { n } \frac { 1 } { i } = \sum _ { i = 1 } ^ { n } \frac { 1 } { i } $$

b)  $$ \frac { ( 3 n + 3 ) ! } { n ! \cdot ( 2 n ) ! \cdot \left( \begin{array} { c } { 3 n } \\ { n } \end{array} \right) } = \frac { ( 3 n + 3 ) ! } { n ! \cdot ( 2 n ) ! \cdot \frac { ( 3 n ) ! } { n ! \cdot ( 3 n - n ) ! } } = \frac { ( 3 n + 3 ) ! \cdot n ! \cdot ( 3 n - n ) ! } { n ! \cdot ( 2 n ) ! ( 3 n ) ! } = \frac { ( 3 n + 3 ) ! \cdot ( 2 n ) ! } { ( 2 n ) ! \cdot ( 3 n ) ! } =  \frac { ( 3 n + 3 ) ! } { ( 3 n ) ! } = ( 3 n + 3 ) \cdot ( 3 n + 2 ) ( 3 n + 1 ) = 27 n ^ { 3 } + 54 n ^ { 2 } + 33 n + 6 $$


Problem/Ansatz:

das hier sind zwei Lösungen für zwei Aufgaben, mit denen ich nicht einverstanden bin. Ich verstehe nicht woher bei a) das + beim auseinanderziehen kommt, sollte ja ein - sein.

bei b) müsste doch (3n + 3)! gekürzt werden woraufhin 3n * (3n + 1) * (3n + 2) übrig bleibt, oder irre ich mich?!?

Diskrete Zufallsvariable bei Tombola: Wie bestimmt man hier den Wertebereich und die Verteilungsfunktion?

$
0
0

Wir kaufen für einen Euro ein Los in einer Tombola und ziehen dieses Los zufällig aus einer Urne mit zehn Losen. Die zehn verfügbaren Lose erzielen dabei folgende Beträge:

 4 Lose mit 0 Euro

  3 Lose mit 3 Euro

  2 Lose mit 6 Euro

  1 Los mit 10 Euro

Eines dieser Lose wird nun zufällig gezogen und man erhält den entsprechenden Betrag.
Zufällig ziehen bedeutet, dass jedes der zehn Lose mit der gleichen Wahrscheinlichkeit gezogen wird.
Wir bezeichnen mit X die Zufallsvariable, die unseren Reingewinn nach der Ziehung (abzüglich der Kosten für das Los) beschreibt: Zieht man ein Los mit 0 Euro, macht man 1 Euro Verlust also -1 Euro "Gewinn" (ein negativer Gewinn entspricht einem Verlust). Zieht man ein Los mit 3 Euro macht man 2 Euro Gewinn usw.


Problem/Ansatz

Wie bestimmt man hier den Wertebereich und die Verteilungsfunktion?

BITTE UM HILFE

Viewing all 65746 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>