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Channel: Mathelounge - Offene Fragen
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Rekursionungleichung ohne Mastertheorem lösen

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Hallo zusammen,

ich versuche eine Rekursionungleichung mal ohne das Mastertheorem durch wiederholtes einsetzen zu lösen:

Gegeben:

$$t(1)\quad =\quad 1\\ t(n)\quad =\quad 16t(\left\lceil \frac { n }{ 2 }  \right\rceil) +{ n }^{ 4 }$$

Mit dem Mastertheorem kommt ∈O(nlogn) raus.

Nun setze ich die Formel in sich ein:


$$\quad 16(16t(\left\lceil \frac { n }{ 4 }  \right\rceil )+{ \left( \frac { n }{ 2 }  \right)  }^{ 2 })+{ n }^{ 4 }\quad =\quad { 16 }^{ 2 }\cdot t(\frac { n }{ { 2 }^{ 2 } } )+16\cdot { \left( \frac { { n }^{ 4 } }{ { 2 }^{ 4 } }  \right)  }\quad +{ n }^{ 4 }\quad \\ ={ 16 }^{ 2 }\cdot t(\frac { n }{ { 2 }^{ 2 } } )+{ n }^{ 4 }+{ n }^{ 4 }$$

Bei wiederholtem einsetzen entsteht:

$$={ 16 }^{ k }\cdot t(\frac { n }{ { 2 }^{ k } } )+{ kn }^{ 4 }$$


Wie komme ich hier weiter?

Im Skript wird bei einer ähnlichen Aufgabe nun einfach behauptet "für n=2k gelte".

Das mache ich nun auch:

$$={ 16 }^{ k }\cdot 1+{ kn }^{ 4 }\\ ={ 16 }^{ k }+\quad { n }^{ 4 }\cdot logn\quad \quad \quad \quad |\quad da\quad n={ 2 }^{ k }\quad \Rightarrow logn\quad =k\\ ={ 16 }^{ logn }+{ n }^{ 4 }\cdot logn\quad$$

Das liegt aber nicht in der O Klasse die beim Mastertheorem rauskommt, was mache ich falsch?


Danke und Gruß,

DunKing


Polynome mit Basen darstellen.Bestimmen Sie Bp und Bq.

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Die zwei Polynome p,q ∈ Pol2ℝ seien durch p(x)= 6x-12 sowie q(X)=6x +9x+6
gegeben. Weiter sei mit B: b1, b2, b3, definiert durch b1(X)=x2-4x+ 5, b2(X)=3(x -1), b3(X)=3x, eine Basis von Pol2R gewählt. Bestimmen Sie Bp und Bq

Elastizität ( wirtschaft)

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PN(x)= -x^2-x+56

Aufgabe: Nachfragemenge, bei eine 4%ige Preissteigerungen zu einem 5%igen Nachfragerückgang.

Danke euch!

VG

VC-Dimension und Taylorreihenentwicklung

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Aufgabe:

klassifikation.png


Problem/Ansatz:

Hallo zusammen, ich habe obige Aufgabe abgetippt. Die Abbildung sollte passen.

Das Fach ist Maschinelles Lernen, wo wir aber auch Mathe machen.

Kann mir bitte jemand diese Aufgabe erklären und schreiben was gemacht werden soll.

Vielen lieben Dank.

Satz über implizite Funktion

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Guten Abend an alle. Ich hoffe euch geht es allen super.


Ich habe diese Aufgabe gesehen und habe keine Idee wie ich sie hinbekommen kann und deswegen stelle ich die Frage erst hier.

Es seien p, q ∈ N mit p, q ungleich 0. Zeige mit Hilfe des Satzes über implizite Funktionen, dass es eine Umgebung U ⊆ R^(n,n) von der Einheitsmatrix In ∈ R^(n,n) gibt, sodass es zu jedem X ∈ U einY ∈R^(n,n) mitX^p =Y^q gibt.

Hinweis: Ihr könnt folgende Aussage benutzen:
Für eine multilineare Abbildung μ : V1 × · · · × Vk → W gilt, dass
Dμ(x1,...xk)(v1,...vk) = μ(x1,...,xi−1,vi,xi+1,...xk)
i=1 für alle(x1,...xk),(v1,...,vk)∈V1 ×···×Vk.


Ich weiss nicht,wie ich es lösen kann leider.


Danke an allen die mir bei dieser Aufgabe helfen können.

Erwartungstreue und Konsistenz?

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Aufgabe:

Das sind die Erwartungswerte, die angegeben sind:

T1 = 1/4(X1+X2+X4)
T2 = 1/10(X1+2X2+3X3+4X4)
T3 = 1/n(X1+X2+...+Xn)
T4 = 2/n² (X1+2X+...+nXn)

Die folgenden Aufgaben lauten:

a) Prüfen Sie die Erwartungstreue der Schätzfunktion und bestimmen Sie die effizienteste Schätzfunktion.

b) Welche Schätzfunktionen sind konsistent?


Problem/Ansatz:

Bei a) habe ich bei den ersten beiden habe ich T1= nicht erwartungstreu und T2= erwartungstreu

Ich weiß aber nicht, wie man die Erwartungstreue der anderen Werte bestimmt.

Den Rest verstehe ich auch nicht.

Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.

Eine Aufgabe zum Basiswechsel von Matrizen

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Hallo:) hier ist die Aufgabe und unten findet ihr meine Fragen :

B = {e1,e2,e3}

C = \(\left \lbrace  c_1=  \begin{pmatrix} 1 \\ 0 \\ 0\end{pmatrix}, c_2=  \begin{pmatrix} 1 \\ 1 \\ 0\end{pmatrix} , c_3=  \begin{pmatrix} 1 \\ 1 \\ 1\end{pmatrix}\right \rbrace\)

D = {e1,e2,}

E =  \(\left \lbrace  e_1=  \begin{pmatrix} 1 \\ 0 \end{pmatrix}, e_2=  \begin{pmatrix} 1 \\ 1 \end{pmatrix} \right \rbrace\)

\( f_D^B = \begin{pmatrix} 1 & 0 & 2 \\ 2 & 1 & 1 \end{pmatrix} \)

a) Berechne Transformationsmatrix \( T_B^C , T_C^B , T_D^E , T_E^D \)

Lösung : Dei Lösung für diese Matrizen habe ich nur stellt sich dann für mich in der nächsten Teilaufgabe eine Frage...

b) Berechnen sie die darstellenden Matrizen \( f_C^D , f_E^B, f_E^C\)

Jetzt sagt mir die Lösung :

\(f_D^C = f_D^B \cdot T_B^C \)

\(f_E^B = T_E^D \cdot f_D^B\)

\(f_E^C = T_E^D \cdot f_D^B \cdot T_B^C\)

Meine Frage wie kommt er auf diese unterschiedlichen Rechnungen?( Noch zur Info der untere Buchstabe zur Basis des oberen Buchstabens)  Also ich versteh, dass man theoretisch ,überkreuzt' kürzen kann , wenn man versteht was ich meine .. Aber wenn ich beispielsweise bei der letzten Gleichung das D von T und f kürze und dann das B von f und  das B von dem rechten T , dann erhalte ich doch \(f_E^C = T_E^C\)

Einheiten und Nullteiler eines Restklassenrings berechnen

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ich habe diesen Ansatz gesehen, um alle Einheiten und Nullteiler eines Restklassenrings zu ermitteln.

Einheiten und Nullteiler des Restklassenrings Z15

1. Die 15=3*5 | Primfaktorzerlegung (keine trivialen Zerlegungen)

 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Nullteiler N = {3, 5, 6, 9, 10, 12}, alle Zahlen durch 3 oder 5 teilbar sind Nullteiler, der  Rest Einheiten E={1,2,4,7,8,11,13,14}

Gilt das immer?

Irgendein Beispiel von mir: Alle Einheiten und Nullteiler in Z16

1. Primfaktorzerlegung 16=2*2*2*2=2^4

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Nullteiler sind alle durch 2 teilbaren Zahlen, Rest Einheiten.

----

Zu dem: Wenn ich einen Restklassenring Z7 habe, ist 7 eine Primzahl, also kann es keine Nullteiler geben (keine trvialen Zerlegungen), also gibt es in diesem Fall keinen Nullteiler und ist deswegen ein Körper bzw. sind alle Restklassenringe Zn Körper im Falle von n gleich prim. Stimmt das?


Intervallschätzung (Durchschnittsgewicht Osterhasen)

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Aufgabe:

Eine Schokoladenfabrik liefert Osterhasen an einen Supermarkt. Das Sollgewicht eines Hasen beträgt 250g. Auf Basis früherer Erfahrungen wird unterstellt, dass das tatsächliche Gewicht normalverteilt ist und eine Standardabweichung von 6g aufweist. Die Stichprobe von 100 Osterhasen ergab ein Durchschnittsgewicht von 248g. Bestimmen Sie für das mittlere Gewicht der Osterhasen ein Konfidenzintervall zum Niveau 0.95.

Erwartungswert der Zufallsvariablen

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Aufgabe:

Betrachten Sie zwei stetig verteilte Zufallsvariablen X und K, mit denen die Dauer eines Studiums in Jahren bzw. die
Kosten für die Bereitstellung eines Studienplatzes durch das Land Hessen beschrieben werden sollen.

Wir nehmen an, X sei exponentialverteilt mit Parameter λ = 1/5
Die Kosten eines Studiums der Länge y betragen dagegen

k( y) =      1 für y ≤ 5
                 1/5*y für y > 5.


Problem/Ansatz:

Wie berechnet man den Erwartungswert der Zufallsvariablen K = k(X)?

In den ersten fünf Jahren ist der Erwartungswert ja 1. Danach steigt er mit jedem weiterem Jahr um 1/5

Hypothesentest mit der t-Statistik - Aussage richtig oder falsch?

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Hallo Leute,


ich habe vor kurzem einen Test geschrieben und mir wurde ein Punkt abgezogen (dadurch bekam ich eine schlechtere Note), wo ich gerne eure Meinung einholen würde.

Bei dem Test stand:

... da der Wert laut der t-Statistik -5,2 über den Wert -2,0 liegt, ist der Koeffizient signifikant.

Ich habe die Lehrerin extra gefragt wie sie das "über" meint (da meiner Meinung nach -5,2 unter -2,0 liegt). Ihre Antwort lautete "dass der Wertebereicht betragsmäßig gemeint ist", was mich nur noch mehr verwirrt hat. Nun habe ich die Aussage als falsch angekreuzt, da der Wert -5,2 unter (!) -2,0 liegen muss, damit der Koeffizient signifikant ist.

Wie hättet ihr die Antwort der Lehrerin interpretiert? Hättet Ihr falsch oder richtig angekreuzt?

Lg

Produktionsfunktion eines Unternehmens F(x1, x2) = 60x1^(0.5) x2^(0.23). Wie hoch ist dort der Einsatz von Faktor B?

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Die Produktionsfunktion eines Unternehmens laute
F(x1, x2) = 60x1^(0.5) x2^(0.23)
,
wobei x1 und x2 die eingesetzten Mengen der beiden Produktionsfaktoren A und B bezeichnen. Die Kosten der Produktionsfaktoren betragen pro Mengeneinheit 2 bzw. 2 Geldeinheiten. Vom Endprodukt sollen 690 Mengeneinheiten gefertigt werden. Für die Produktionskosten in Abhängigkeit von den eingesetzten Mengen der beiden Produktionsfaktoren
A und B existiert unter dieser Nebenbedingung im ersten Quadranten genau eine lokale
Extremstelle.
Wie hoch ist dort der Einsatz von Faktor B?

Rang und lineare Abbildung einer Matrix bestimmen

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Aufgabe:

$$\text { Sei } A = \left( \begin{array} { c c c c } { 1 } & { 3 } & { 2 } & { 4 } \\ { 2 } & { 4 } & { 0 } & { 1 } \\ { 2 } & { 0 } & { 2 } & { 2 } \end{array} \right) \in \mathcal { M } _ { 3,4 } \left( \mathbb { Z } _ { 5 } \right) \text { und } \varphi : \mathbb { Z } _ { 5 } ^ { 4 } \rightarrow \mathbb { Z } _ { 5 } ^ { 3 } : v \mapsto A v$$

$$\text { Bestimme } \varphi \left( \mathbb { Z } _ { 5 } ^ { 4 } \right) \text { und } \operatorname { rg } ( \varphi )$$
Problem/Ansatz:

Bei rg(phi) berechne ich doch rg(A), richtig? Denn A ist ja die Matrix zur linearen Abbildung phi?

Aber was ich nicht ganz verstehe, ist $$\varphi \left( \mathbb { Z } _ { 5 } ^ { 4 } \right)$$ Bedeutet das, dass ich die Einheitsmatrix einsetze? Dann würde ich aber ja nur die Vektoren von A rausbekommen...


Danke für eure Hilfe!

Integral eines Vektorfeldes

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Aufgabe:

Die Funktion g(x,y) = (   2sin(x)y   )

                                   (   x^2 + y^2)

Besitzt eine stammfunktion. Wahr oder falsch?


Problem/Ansatz:

In der Lösung steht dass sie keine besitzt da sie die integrabilitätsbedingung nicht erfüllt. Kann mir jemand sagen was das genau bedeutet? Vielen Dank im Voraus!

Satz von Stone-Weierstraß

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Hallo, versuche gerade im folgenden Artikel

https://authors.library.caltech.edu/81084/1/sswp727.pdf

den Beweis des Theorems 4 auf den Seiten 5-7 zu verstehen.

Die Hinrichtung kann ich nachvollziehen, allerdings die Rückrichtung nicht.
1. Ich versteh nicht, dass man aus A ist ein Vektorraum $$\int gd\mu=0\ folgern\ kann.$$
2. Es ist mir nicht ganz klar wieso bei $$\mu^{+}=\delta_{y}, \ \mu^{-}=\delta_{y}\ (2)\ und\ \mu\neq0\ der\ (6)\ widersprechen.$$
3. Wird $$\Psi\cap N_{\delta}(y)=\emptyset\ und\  \mu^{-}(\Psi)>0\ einfach\ nur\ angenommen\ oder\ ist\ das\ eine\ Folgerung\ von\ etwas?$$
4. Wie kann bei $$(7)\ K\int_{\Psi}d\mu^{-}>1\ sein?$$
5. Ganz zum Schluß: aus (a)-(c) folgt $$f_{n}\in U(y,\varepsilon_{0},\delta)\subseteq U(y,\varepsilon_{0},\delta_{0}),\ dass\ die\ Eigenschaft\ \rho(x,y)>\delta\Rightarrow f(x)\geqslant1\ erfüllt\ ist,\ ist\ mir\ klar,\ aber\ wie\ f(y)\leq\varepsilon\ versteh\ ich\ leider\ nicht.$$

Ziemlich viele Fragen:)
Ich wäre euch echt dankbar, wenn sich jemand von euch das mal anschaut und mir meine Fragen beantworten kann, auch wenn nicht alle.


Ist f integrierbar und ist die Menge {x ∈ [a, b] | f(x) ungleich g(x)} endlich, so ist auch g integrierbar?

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Aufgabe:Seien f : [a, b] → R und g : [a, b] → R zwei beschrankte Funktionen.

1)Ist f integrierbar und ist die Menge {x ∈ [a, b] | f(x) ungleich g(x)} endlich, so ist auch g  integrierbar

2)Ist f integrierbar und ist die Menge {x ∈ [a, b] | f(x) ungleich g(x)} abzählbar, so ist ¨
auch g integrierbar.


Problem/Ansatz:

hat jemand eine Idee

Bijektivität surjektivität injektivität

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Ich kann alles was Surjektiv Bijektiv Injektiv angeht nichts beweisen.

Meine frage wäre dazu, wie man es lernen könnte? Allgemein was beweisen angeht? Ich finde keine tipps im internet keine tipps im Skript und in 2 wochen ist die Mathe Klausur.

Gibt es eine Seite die ihr mir empfehlen könntet oder etwas was mir dabei helfen würde ? Bitte hilft mir :(


Danke im voraus

Rejes

Parameter p bei Histogramm ablesen

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wie liest man den Parameter p aus einem Histogramm ab? 

Produktionsfunktion eines Unternehmens

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Die Produktionsfunktion eines Unternehmens laute

F(x1,x2)=60⋅x1^0.321 x1^0.212,
wobei x1 und x2 die eingesetzten Mengen der beiden Produktionsfaktoren A und B bezeichnen. Die Kosten der Produktionsfaktoren betragen pro Mengeneinheit 3 bzw. 7 Geldeinheiten. Vom Endprodukt sollen 754 Mengeneinheiten gefertigt werden. Für die Produktionskosten in Abhängigkeit von den eingesetzten Mengen der beiden Produktionsfaktoren A und B existiert unter dieser Nebenbedingung im ersten Quadranten genau eine lokale Extremstelle.

Wie hoch ist dort der Einsatz von Faktor A?

Es seien P (x), Q(x) und R(x) Aussageformen über einer Grundmenge G

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Es seien P (x), Q(x) und R(x) Aussageformen über einer Grundmenge G. Weiter sei A die Erfüllungsmenge zur Aussageform P(x), B die Erfüllungsmenge zur Aussageform Q(x) und C die Erfüllungsmenge zur Aussageform R(x).
Somit ist A = {x ∈ G | P(x)}, B = {x ∈ G | Q(x)} und C = {x ∈ G | R(x)}. Bestimmen Sie die Erfüllungsmengen zu den folgenden Aussageformen mit Hilfe von Schnittmenge, Vereinigungsmenge und Komplementbildung.

(i) P(x)⇒R(x)
(ii) ¬(P(x)∨Q(x))∧R(x)

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